Was Ist Migräne ? Migräne Während Der Schwangerschaft 2023

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was ist migräne

Migräne – ein Wort, das viele Menschen kennen und unter der einige leider auch regelmäßig leiden müssen. Die quälenden Kopfschmerzen, das flaue Gefühl im Magen und die Geräusch- und Lichtempfindlichkeit können den Alltag der Betroffenen zur Qual machen. Immerhin leidet, der aktuellen Studienlage zufolge, mehr als jeder Zehnte[1] unter Migräne. Bedauerlicherweise ist sie nicht einfach zu behandeln, weshalb viele Migränepatienten auf der Suche nach effektiven Mitteln zur Linderung der Schmerzen und Symptome sind. Das gilt natürlich besonders für Schwangere, da die Betroffenen viele Medikamente nicht einnehmen dürfen. 

Ungünstigerweise deuten offizielle Tests und Studien darauf hin, dass die Häufigkeit an Migräne zu leiden insgesamt zunimmt. Doch was ist Migräne eigentlich genau, wie unterscheidet sie sich von gewöhnlichen Kopfschmerzen und wie verhält es sich mit dieser Erkrankung während der Schwangerschaft? In diesem Artikel werden wir uns mit diesen Fragen beschäftigen und einen Einblick in die Welt der Migräne, insbesondere während der Schwangerschaft, geben.

Migräne während der Schwangerschaft – Behandlung

Migräne ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die vielen Menschen das Leben schwer macht. Besonders belastend ist es jedoch für Schwangere, die an Migräne leiden. Dabei kommt das bei Schwangeren extrem selten vor. Es gibt jedoch Risiken[2], die Frauen mit Migräne während der Schwangerschaft beachten sollten. Eine unzureichende Behandlung von Migräneattacken kann nämlich eventuell das Risiko von Komplikationen, wie etwa einem erhöhten Blutdruck oder Präeklampsie, erhöhen. 

Die Behandlung von Migräne in der Schwangerschaft ist eine große Herausforderung, da viele Medikamente, die zur Linderung der Migräne-Symptome eingesetzt werden, für das ungeborene Kind schädlich sein können. In erster Linie wird daher empfohlen, nicht-medikamentöse Maßnahmen[3] wie Entspannungsübungen, Akupunktur, Biofeedback, Massagen oder Verhaltensänderungen, wie beispielsweise eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung, in Betracht zu ziehen. Auch eine gesunde Schlafhygiene und das Vermeiden von Migräneauslösern kann dabei helfen, Migräneattacken zu reduzieren.
Sollten nichtmedikamentöse Maßnahmen nicht ausreichen, kann der Arzt in einigen Fällen auch schmerzstillende Medikamente verschreiben, die während der Schwangerschaft als sicher gelten. Hierbei wird meist zu dem Schmerzmittel Paracetamol[3] gegriffen.

Was ist Migräne ?

was ist migräne

Migräne[4] ist eine chronische neurologische Erkrankung, die sich durch wiederkehrende, pulsierende und meist einseitige Kopfschmerzattacken äußert. Oft wird der Kopfschmerz von Übelkeit, Erbrechen, Lärm- und Lichtempfindlichkeit begleitet. Die Dauer eines Migräneanfalls kann von wenigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen reichen und Betroffene daher stark einschränken. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Kopfschmerzen ist die Intensität der Schmerzen bei einem Migräneanfall deutlich höher und damit auch belastender.

Leider sind die genauen Ursachen von Migräne noch nicht vollständig geklärt. Mittlerweile ist jedoch erwiesen, dass es verschiedene Faktoren gibt, die zu einer Migräneattacke führen können. Eine wichtige Rolle spielt dabei vor allem eine Veränderung der Durchblutung im Gehirn, wodurch die Schmerzempfindlichkeit erhöht wird. Die Wissenschaft geht davon aus, dass bei einer Migräneattacke bestimmte Botenstoffe, wie zum Beispiel Serotonin, dazu führen, dass sich die Blutgefäße des Gehirns verengen und anschließend wieder weiten. Daraus resultiert eine Überreizung der Nervenzellen im Gehirn, was letztendlich zu den typischen Migräne-Symptomen führt.

Auch genetische Faktoren[5] scheinen an der Pathogenese von Migräne beteiligt zu sein, da Migräne in manchen Familien gehäuft auftritt. Es liegt daher nahe, dass bestimmte Gene für die Überempfindlichkeit des Gehirns und für die Reaktion auf bestimmte Auslöser verantwortlich sind.

Weitere Auslöser für Migräne[6] sind der aktuellen Studienlage zufolge Stress, Hormonschwankungen, unregelmäßiger Schlaf oder bestimmte Nahrungsmittel und Getränke wie Käse, Schokolade, Alkohol oder koffeinhaltige Getränke. Auch Umweltfaktoren wie helles Licht, laute Geräusche oder starke Gerüche sind dazu in der Lage, Migräneattacken auszulösen und zu verstärken.

Es gibt jedoch keine allgemeingültigen Faktoren, die bei jedem Menschen garantiert einen Migräneanfall auslösen, denn jeder Migränepatient reagiert individuell auf verschiedene Einflüsse.

Migräne Symptome

Migräne-Symptome können sich zum Teil von Person zu Person sehr stark unterscheiden, aber in der Regel geht eine Migräneattacke mit pulsierenden oder pochenden Kopfschmerzen einher, die meistens nur auf einer Seite des Kopfes, aber auch im ganzen Kopf auftreten können. Die Schmerzen können so stark werden, dass sie das Leben von betroffenen Personen stark beeinträchtigen. Häufig kommen zu den Kopfschmerzen auch noch Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit hnzu.

Migräne wird in zwei Hauptkategorien eingeteilt: Migräne ohne Aura und Migräne mit Aura. Die meisten Migränepatienten[7] leiden unter Migräne ohne Aura, die auch als “gemeine Migräne” bekannt ist. Bei dieser Art von Migräne treten die oben genannten Beschwerden auf, gehen jedoch nicht mit Aura-Symptomen einher.

Migräne mit Aura[8] ist deutlich seltener und betrifft nur etwa ein Viertel aller Migränepatienten. Bei dieser Form treten vor oder während der Kopfschmerzen neurologische Symptome auf, die als Aura bezeichnet werden. Dabei handelt es sich um visuelle, sensorische oder motorische Symptome, die normalerweise nur rund 5 bis 60 Minuten andauern. 

Visuelle Auren sind die häufigste Form der Aura und können Flimmern, Blitze oder en eingeschränktes Sichtfeld beinhalten. Sensorische Auren können Taubheitsgefühle oder Kribbeln in bestimmten Körperteilen verursachen, während motorische Auren zu Schwierigkeiten bei der Koordination von Bewegungen führen können.

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Migräne – Behandlung und Vorbeugung

Es gibt eine Reihe von nichtmedikamentösen Behandlungen, die bei der Linderung von Migräne-Symptomen hilfreich sein können. Sie zielen darauf ab, die Auslöser von Migräneattacken zu bekämpfen und können teilweise zur Vorbeugung und teilweise auch zur Linderung von akuten Symptomen eingesetzt werden. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige der wirksamsten nichtmedikamentösen Behandlungsmethoden vorstellen.

Gesunde Ernährung

Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, die Häufigkeit und Intensität von Migräneattacken zu verringern, indem sie für eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen sorgt. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass ein Mangel an bestimmten Mikronährstoffen[9] das Risiko für Migräne erhöht. Insbesondere Nährstoffe wie Magnesium, das Coenzym Q10 und Omega-3-Fettsäuren sind bekannt dafür, Migräne-Symptome zu lindern. 

Ausdauersport 

Auch Ausdauersport[10] hat sich bei Migräne als hilfreich erwiesen. Regelmäßige körperliche Aktivität hilft dabei, Stress abzubauen, der oft ein Auslöser für Migräneattacken ist. Darüber hinaus verbessert Ausdauersport die Durchblutung und fördert die Freisetzung von Endorphinen, die das Schmerzempfinden im Körper vermindern. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass anstrengende körperliche Aktivität auch Migräneattacken auslösen kann. Es ist daher wichtig, das Trainingsprogramm langsam zu beginnen und sich allmählich zu steigern, um den Körper nicht zu überlasten.

Serotonin erhöhen

Eine Erhöhung des Serotoninspiegels kann eventuell auch Erfolge bei der Bekämpfung von Migräne erzielen. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Stimmung und des Schmerzempfindens spielt. Es wurde festgestellt, dass Menschen mit Migräne oft einen niedrigeren Serotoninspiegel[11] haben als Menschen ohne Migräne.

Durch verschiedene Maßnahmen kann man den Serotoninspiegel im Körper steigern, was dazu beitragen kann, Migräneattacken zu reduzieren. Eine Möglichkeit ist die Einnahme von bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln wie 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) oder Tryptophan. Andere Optionen zur Erhöhung des Serotoninlevels sind Lichttherapie, die Aufnahme von mehr Vitamin D und die Steigerung körperlicher Aktivität.

Stress reduzieren

Stress ist einer der häufigsten Auslöser für Migräne[4] und bei vielen Migränepatienten kann stressbedingte Anspannung, Angst oder Überlastung einen Migräneanfall auslösen. Daher ist es wichtig, Stress so weit wie möglich zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren. 

Dazu gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Entspannungstechniken wie Yoga, progressive Muskelentspannung oder autogenes Training können beispielsweise helfen, den Körper zu beruhigen und den Geist zu entspannen. Auch eine gesunde Work-Life-Balance und ausreichende Pausen sind ein guter Tipp, um Stress abzubauen.

CBD-Öl gegen Migräne – Alternative Möglichkeiten

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CBD-Öl hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit als potenzielles Mittel bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen erhalten. Es gibt Hinweise darauf, dass CBD-Öl ein sehr breites Wirkungsspektrum besitzt und daher gegen die verschiedensten Erkrankungen eingesetzt werden kann. Dazu gehört auch die Anwendung bei Migräne.
Aufgrund seiner entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften kann CBD-Öl bei Migräne helfen[12]. Es wirkt außerdem beruhigend und kann so dabei helfen, Stress abzubauen, der ein häufiger Auslöser für Migräne ist. Darüber hinaus kann CBD-Öl gegen Depressionen lindern, die ebenfalls oft mit Migräne einhergehen.

Wer kann CBD-Öl gegen Migräne verwenden ?

CBD-Öl kann bei Migräne von vielen Menschen verwendet werden, allerdings gibt es hier auch einige Ausnahmen und Einschränkungen. Schwangere oder stillende Frauen beispielsweise sollten auf die Verwendung von CBD-Öl verzichten, da die Studienlage derzeit noch nicht klar zeigt, wie sich CBD auf den Fötus oder das gestillte Baby auswirkt.

Migränepatienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, sollten CBD-Öl ebenfalls vermeiden, da CBD mit diesen Medikamenten interagieren und deren Wirkung verstärken kann. Betroffene mit Leberproblemen oder anderen ernsthaften Gesundheitsproblemen sollten vor der Verwendung von CBD-Öl ebenfalls einen Arzt konsultieren.

Fazit

Migräne ist eine sehr belastende Erkrankung. Vor allem gilt das während der Schwangerschaft. Aufgrund der möglichen Auswirkungen von Medikamenten auf den Fötus empfehlen die meisten Ärzte, dass Migränepatienten während der Schwangerschaft auf nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten zurückgreifen sollten.

In diesem Artikel haben wir verschiedene nichtmedikamentöse Optionen zur Behandlung von Migräne vorgestellt, die möglicherweise dabei helfen können, Migräneattacken zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Daher empfehlen wir Ihnen, sich an diese Tipps zu halten und in schweren Fällen oder bei Unsicherheit einen Arzt zu konsultieren.

Häufig Gestellte Fragen

Was ist die Ursache für Migräne?

Die genaue Ursache von Migräne wurde noch nicht umfassend geklärt. Es wird aber angenommen, dass eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren eine Rolle spielt.

Welche Migräne-Tabletten darf ich während der Schwangerschaft nehmen?

Paracetamol wird häufig zur Behandlung von Migräne während der Schwangerschaft eingesetzt. Wir empfehlen Ihnen allerdings, dies mit Ihrem Arzt abzusprechen.

Wie lange dauert ein Migräneanfall?

Die Dauer einer Migräneattacke kann von Person zu Person unterschiedlich sein und auch von Attacke zu Attacke variieren. Im Allgemeinen dauert eine Migräneattacke zwischen 4 und 72 Stunden, wobei die meisten Anfälle zwischen 4 und 24 Stunden andauern. Es ist jedoch möglich, dass eine Migräneattacke bis zu drei Tage oder länger andauert.

Wie fängt eine Migräne an?

Eine Migräneattacke kann auf unterschiedliche Weise beginnen und es gibt viele mögliche Vorboten, die als “Aura” bezeichnet werden. Nicht alle Menschen mit Migräne haben jedoch eine Aura. Die meisten Migränepatienten haben eine Vorstufe, die als “Prodrom” bezeichnet wird und die einige Stunden bis Tage vor der eigentlichen Attacke auftritt.

Was ist eine hemiplegische Migräne?

Eine hemiplegische Migräne ist eine seltene Art von Migräne, bei der der Patient vorübergehend halbseitige Lähmungserscheinungen (Hemiplegie) und andere neurologische Symptome auf einer Seite des Körpers erlebt.

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Ich interessiere mich für Sport und Ernährung, seit ich ein Teenager war. Seit 9 Jahren bin ich ein Fitness-Fanatiker. Und durch mein konsequentes Training habe ich viel über Ernährung und Muskelaufbau gelernt. Ich habe mich ein Jahrzehnt lang mit Ernährung, Vitaminen und der Funktionsweise des Körpers befasst und verfüge über ein umfassendes Wissen zu diesen Themen. Mein gesamtes Fachwissen basiert auf wissenschaftlichen Studien, und ich bilde mich ständig weiter, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

ABOUT MEDICAL REVIEWER

Aurélie studierte nach dem Abitur in Frankreich/Paris Choreografie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Nach ihrem Diplom arbeitete sie als Tanzlehrerin. Nach einer schweren Knieverletzung begann sie eine Ausbildung zur Orthopädietechnikerin. Sie ist immer noch in dieser Branche tätig und arbeitet in Teilzeit als Übersetzerin Englisch/Französisch/Deutsch.
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