Migräne Symptome – Was Kann Die Ursache Von Migräne Sein?

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Medizinisch geprüft von Monika Richrath, EFT-Coach

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migräne symptome

Laut medizinischer Statistik sind derzeit in Deutschland 14,8 % der Frauen und 6,0 % der Männer von Migräne betroffen. Die Migräne-Symptome reduzieren die Lebensqualität der Betroffenen, da sie bei einem Anfall völlig außer Gefecht gesetzt sind und nichts anderes tun können, als in einem dunklen Zimmer abzuwarten, bis Beschwerden, wie Sehstörungen, hämmernde Kopfschmerzen und Übelkeit vergehen. Da herkömmliche pharmazeutische Medikamente viele Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten aufweisen, setzt man heutzutage auf CBD-Öl bei Migräne

CBD wirkt angstlösend, schmerzstillend und entzündungshemmend. Man hat festgestellt, dass bei Migräne der Serotoninspiegel in den kranialen Gefäßen unausgeglichen ist und eine Übererregbarkeit der Nervenzellen vorliegt. CBD reguliert das körpereigene Endocannabinoidsystem, was die Nervenzellen entspannt und den Serotoninspiegel, was Beschwerden wie Übelkeit, Angst, Nervosität und Schmerzen lindert. In Sachen CBD ist die Schweiz der Vorreiter. Die von uns nominierten CBD Testsieger Schweiz bieten hochwertiges Vollspektrum-CBD-Öl aus bestem Schweizer Bio-Anbau. Sie weisen eine potente Zusammensetzung und einen guten Geschmack auf. Zudem sind sie zertifiziert und laborgeprüft. 

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Ursachen für Migräne – Was kann die Ursache von Migräne sein?

Entsprechend der komplexen Natur der Migräne ist die Unterscheidung zwischen Ursachen, Auslösern und Folgen schwierig. Diverse umfangreiche epidemiologische Studien[2] haben mehrere Risikofaktoren für die Migräneanfälle identifiziert. Beispielsweise zeigte eine Online-Umfrage mit 15.133 Migräne-Betroffenen, dass Schlaflosigkeit, Depressionen, Angstzustände, Magengeschwüre und/oder Magen-Darm-Blutungen, Angina pectoris und Epilepsie bei Migränepatienten signifikant höher waren als bei der Kontrollgruppe. Auch die Intensität und Häufigkeit von Schmerzen hängen sowohl mit biologischen und psychischen Störungen als auch mit Entzündungen zusammen. 

Die genauen Ursachen sind vielfältig und noch nicht vollständig erfasst, es wird jedoch angenommen, dass Migräne durch eine Kombination aus genetischen, Umwelt- und Lebensstilfaktoren verursacht wird. Erwähnt sei, dass sich Serotonin in großen Mengen in den Blutplättchen befindet und dass die Anfälle u. a. auf Dysregulation des Serotoninhaushaltes in den kranialen Gefäßen zurückgeführt werden. Bei Migräne liegt zudem eine Übererregbarkeit der Nervenzellen und eine gestörte Kommunikation zwischen den Nervenzellen vor.

Die Ursachen für Migräne auf einen Blick:

  • Stress

Emotionaler und körperlicher Stress 

  • Schlafmangel oder Änderungen im Schlafmuster

Ein Mangel an ausreichendem Schlaf oder ein plötzlicher Wechsel in Ihrem Schlafmuster kann Migräne auslösen.

  • Hormonelle Veränderungen

Frauen sind häufiger von Migräne betroffen als Männer, und viele Frauen erleben Migräne im Zusammenhang mit ihren monatlichen Menstruationszyklen.

  • Ernährung und Flüssigkeitszufuhr

Bestimmte Nahrungsmittel und Getränke, wie z. B. Käse, Schokolade, Alkohol und Koffein, können Migräne auslösen.

  • Umweltfaktoren

Bestimmte Umweltbedingungen, wie starke Gerüche, Lärm, Geräusche oder helles Licht können Migräne auslösen.

  • Genetik

Es wurde festgestellt, dass Migräne gehäuft innerhalb von Familien auftritt und daher erblich sein kann.

Was ist Migräne-Symptome ? 

Migräne[1] ist eine neurologische Erkrankung, die durch anfallsartige Kopfschmerzen gekennzeichnet ist. Im Alter von 25 und 45 Jahren tritt die Krankheit am häufigsten auf, doch können bereits Kinder von ihr betroffen sein. Die Symptome können jedoch je nach Mensch unterschiedlich sein und die Dauer eines Migräneanfalls kann zwischen 4–72 Stunden liegen. Der Verlauf der Migräne lässt sich oft in verschiedene Phasen einteilen, die jedoch nicht alle auftreten müssen, und dauern unterschiedlich lange. Es gibt die Vorphase (Prodromalstadium), die Aura-Phase, die Kopfschmerzphase und die Rückbildungsphase. Zudem wird grob zwischen zwei Formen der Migräne unterschieden. Es gibt die klassische Migräne mit einer Aura und die Migräne ohne Aura, die langsamer beginnt und länger andauert. 

Was ist Migräne-Symptome? 

Typische Migräne Symptome, die einen Anfall einleiten

In der sogenannten Vorboten-Phase (Prodromalphase), vor der eigentlichen Attacke, erleben viele Migräne-Patienten Gereiztheit, Heißhunger-Attacken, Müdigkeit, Gähnen und/oder Verhaltensänderungen und das oft ohne dies zu wissen. Diese Phase kann Stunden oder Tage vor den eigentlichen Kopfschmerzen auftreten.

Eine Migräneaura wird bei 10–25 % der Patienten beobachtet. Sie ist direkter Vorbote eines Migräneanfalls mit Kopfschmerzen und anderen Beschwerden. Bei weiteren Betroffenen kann sich die Migräneaura jedoch auch ohne Kopfschmerzen äußern und einfach nach ca. 560 Minuten wieder verschwinden. Die häufigsten Symptome sind visuelle Veränderungen. Zu den Symptomen zählen:

  • Veränderungen des Sehvermögens, wie zum Beispiel flimmernde Lichter, Linien, Punkte und Blitze rechts und links im Sichtfeld
  • Sehstörungen, wie verschwommenes oder verzerrtes Sehen oder Verlust des Sehvermögens auf einer Seite des Gesichtsfelds
  • Sprachstörungen oder Schwierigkeiten, Worte zu finden
  • Kribbeln oder Taubheitsgefühl im Gesicht, den Händen oder anderen Körperteilen
  • Schwierigkeiten bei der Koordination oder Gleichgewicht

Es ist wichtig zu beachten, dass nur 10–25 % der Migränepatienten eine Aura erleben und dass nicht alle Auren gleich sind. 

Typische Migräne Symptome, die einen Anfall einleiten

Typische Migräne Symptome während eines Anfalls 

  • Vorherrschendes Migräne Symptom: Spannungskopfschmerzen, die sich durch starke, pulsierende Schmerzen im Bereich Stirn, Schläfe und Augenbereich auszeichnen. Der Schmerz beginnt in vielen Fällen auf einer Seite des Kopfes und kann sich später auf die andere Kopfseite ausdehnen. Etwa jeder fünfte Patient hat Kopfschmerzen auf beiden Seiten. Die Schmerzen treten nicht immer auf der gleichen Seite auf, vielmehr kann die Schmerzseite von Attacke zu Attacke wechseln. 
  • Geruchsempfindlichkeit, Erbrechen und Übelkeit 
  • Überempfindlichkeit gegenüber Licht (Photophobie) und Geräuschüberempfindlichkeit (Phonophobie)
Typische Migräne Symptome während eines Anfalls 

Was hilft gegen Migräne?

Laut medizinischer Statistik kann die Aufklärung der Patienten über Ursachen und Risikofaktoren und das Führen eines Migräne Tagebuchs bereits die Häufigkeit und Schwere von Anfällen reduzieren. Auch wenn die Betroffenen die Anzeichen für einen bevorstehenden Anfall erkennen, können sie rechtzeitig etwas gegen die bevorstehenden Schmerzen unternehmen. Darüber hinaus können einige Interventionen, wie bestimmte sportliche Übungen und viel Bewegung, die Dauer der Migräneattacke und die Schmerzintensität reduzieren sowie die Anzahl der Migränetage/Monat verringern.

Wenn der Kopfschmerz beginnt, ist es ratsam, in Ruhe zu trinken und, wenn es an der Zeit ist, gemächlich zu essen. Außerdem sollte man sich in einen dunklen Raum zurückziehen und Mittel gegen die Kopfschmerzen einnehmen. 

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie und die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft empfehlen zur Selbstmedikation der Migräne folgende Medikamente:

  • 900-1000 mg Acetylsalicylsäure 
  • 1000 mg Paracetamol 
  • 400 mg Ibuprofen
  • 2,5 mg Naratriptan 1000 Milligram

Neben CBD, das direkt als Bedarfsmedikament beim Anfall eingesetzt wird, gibt es Nahrungsergänzungen, die vorbeugend eingenommen werden können, wie zum Beispiel Mutterkraut, Coenzym Q10, Magnesium, Pestwurz, Vitamin D und Vitamin B2.

Was hilft gegen Migräne?

Komplikationen bei Migräne

Das Krankheitsbild Migräne kann in vielen Fällen zu Komplikationen führen, insbesondere wenn sie nicht richtig behandelt wird oder wenn sie sehr häufig oder intensiv auftritt. Einige mögliche Komplikationen von Migräne können sein:

Chronische Migräne

Wenn Migräneanfälle an mehr als 15 Tagen pro Monat auftreten, wird dies als chronische Migräne bezeichnet, was eher selten ist.

Status migraenosus

Es handelt sich um einen Zustand, in dem die Migräne-Kopfschmerzen länger als 72 Stunden anhalten und schwer zu behandeln sind. Allgemein tritt der Status migraenosus erst bei einer längeren, mehrjährigen Migräneerkrankung in Verbindung mit andauerndem Medikamenten-Übergebrauch auf.

Migräne mit Aura ohne Kopfschmerzen

In einigen Fällen kann eine Aura auftreten, ohne dass es zu Kopfschmerzen kommt. Dies kann Betroffene verwirren und Angst verursachen. Eine Migräneaura ist ein neurologisches Phänomen, das manche Menschen vor oder während eines Migräneanfalls erfahren. Es handelt sich um eine vorübergehende, oft visuelle Störung, die zwischen 5 und 60 Minuten dauern kann.

Migräne mit Aura ohne Kopfschmerzen

Medikamenteninduzierter Kopfschmerz

Wenn Schmerzmittel oder andere Medikamente gegen Migräne zu häufig oder in zu großen Dosen eingenommen werden, kann es zu medikamenteninduzierten Kopfschmerzen kommen.

Depression und Angstzustände

Migräne kann zu Depressionen und Angstzuständen führen, insbesondere wenn sie häufig auftritt und schwer zu behandeln ist.

Schlaganfall

In seltenen Fällen kann eine Migräne mit Aura das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen. Dies passiert vornehmlich bei Personen, die noch anderen Risikofaktoren ausgesetzt sind.

Schlaganfall

Kann CBD-Öl Migräne lindern?

Es gibt bereits Studien, die stark darauf hindeuten, dass Cannabidiol Migräne lindern kann. CBD interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, das eine Rolle bei der Regulierung von Schmerzen und Entzündungen spielt. CBD hemmt die Aktivität bestimmter Neurotransmitter und Entzündungsmediatoren im Gehirn. Es kann helfen, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren, die bei Migräne eine Rolle spielen. CBD kann auch bei der Linderung von Begleitsymptomen von Migräne wie Lichtempfindlichkeit und Übelkeit helfen. Zudem beeinflusst CBD die Aktivität des körpereigenen serotogenen Systems[3], das eine Rolle bei der Regulierung von Depressionen, Ängsten, Übelkeit und Erbrechen spielt.

Die Einnahme von CBD-Öl führt zu einer Entspannung der Muskeln und der Reduzierung von Spannungskopfschmerzen[4], die häufig bei Migräne auftreten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genauen Wirkmechanismen von CBD bei Migräne noch nicht vollständig verstanden sind und weitere Forschung erforderlich ist, um das Potenzial von CBD zur Behandlung von Migräne Attacken besser zu verstehen.

Kann CBD-Öl Migräne lindern?

Fazit

Pharmazeutische Schmerzmittel zur Linderung von Migräneanfällen können Nebenwirkungen verursachen und sogar bei übersteigerter Langzeiteinnahme einen Dauerkopfschmerz erzeugen. Cannabinoide zur Behandlung von Migräne[5] erzeugen so gut wie keine Nebenwirkungen und haben viele Gesundheitsvorteile. CBD-Öl  wirkt schmerzstillend, krampflösend, entzündungshemmend und reguliert das Serotonin-System, das bei Migräne in der Regel außer Gleichgewicht geraten ist. Durch die Verbesserung des Serotoninspiegels bringt die Einnahme von CBD-Öl Entspannung und wirkt angstlösend. Mit einem Migräne Tagebuch können Betroffene zudem die Trigger oder Auslöser für ihre Migräneattacken besser identifizieren und in Zukunft meiden.

Häufig Gestellte Fragen

Wie fängt eine Migräne an?

Vor der eigentlichen Migräne Attacke erleben viele Patienten Stimmungs- und/oder Verhaltensänderungen als typische Anzeichen. Diese Phase kann Stunden oder Tage vor den eigentlichen Kopfschmerzen auftreten. Bei 25 % der Betroffenen beginnt die Migräne mit einer Migräne-Aura, bei der das Blickfeld stark eingeschränkt ist durch Lichtblitze, Punkte, Striche und Zickzack-Linien. Dann setzen die Schmerzen ein, die sich anfühlen als ob der Kopf platzt und es folgen eventuell weitere Begleiterscheinungen, wie Geruchsempfindlichkeit und Erbrechen.

Wie lange dauert eine Migräne?

Die Dauer einer Migräne variiert von Person zu Person und auch von Migräneanfall zu Migräneanfall. In der Regel dauert eine unbehandelte Migräne zwischen 4 und 72 Stunden. Einige Menschen können jedoch auch mehrere Tage oder sogar eine Woche lang Migräneanfälle haben. Eine Migräne-Aura kann bis zu ca. 1 Stunde andauern.

Was ist der Grund für Migräne?

Es gibt verschiedene Ursachen, wie Genetik, Umweltfaktoren und hormonelles Ungleichgewicht (bei Frauen häufig während der Menstruation, Wechseljahre oder Schwangerschaft). Bei Migräne liegt eine Übererregbarkeit der Nervenzellen und eine gestörte Kommunikation zwischen den Nervenzellen vor. Zudem liegt ein Ungleichgewicht bestimmter Neurotransmitter, wie Serotonin, im Gehirn vor. Es gibt zudem Trigger, wie z. B. bestimmte Lebensmittel, Alkohol, Stress, Schlafmangel, Lärm oder helles Licht.

Was hilft ganz schnell gegen Migräne?

Bei Migräne ist das körpereigene serotogene System außer Balance. CBD wirkt ausgleichend auf dieses System ein und lindert daher Schmerzen und Übelkeit bei Migräne recht schnell. Um die Migräne-Attacken zu mindern, sollte CBD jedoch langfristig regelmäßig eingenommen werden.

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  1. National Institute of Neurological Disorders and Stroke. (2023). Migraine. [online] Available at: https://www.ninds.nih.gov/health-information/disorders/migraine [Accessed 4 Apr. 2023].
  2. Amiri, P., Kazeminasab, S., Nejadghaderi, S.A., Mohammadinasab, R., Pourfathi, H., Araj-Khodaei, M., Sullman, M.J.M., Kolahi, A.-A. and Safiri, S. (2022). Migraine: A Review on Its History, Global Epidemiology, Risk Factors, and Comorbidities. Frontiers in Neurology, [online] 12. doi:https://doi.org/10.3389/fneur.2021.800605.
  3. De Gregorio, D., McLaughlin, R.J., Posa, L., Ochoa-Sanchez, R., Enns, J., Lopez-Canul, M., Aboud, M., Maione, S., Comai, S. and Gobbi, G. (2018). Cannabidiol modulates serotonergic transmission and reverses both allodynia and anxiety-like behavior in a model of neuropathic pain. Pain, [online] 160(1), pp.136–150. doi:https://doi.org/10.1097/j.pain.0000000000001386.
  4. GESUNDHEITSBERICHTERSTATTUNG DES BUNDES GEMEINSAM GETRAGEN VON RKI UND DESTATIS Journal of Health Monitoring Migräne und Spannungskopfschmerz in Deutschland. Prävalenz und Erkrankungsschwere im Rahmen der Krankheits- last-Studie BURDEN 2020 MIGRÄNE · SPANNUNGSKOPFSCHMERZ · BURDEN OF DISEASE · ARZNEIMITTEL · BEGLEITERKRANKUNGEN. (2020). doi:https://doi.org/10.25646/6988.2.
  5. Baron, E.P. (2018). Medicinal Properties of Cannabinoids, Terpenes, and Flavonoids in Cannabis, and Benefits in Migraine, Headache, and Pain: An Update on Current Evidence and Cannabis Science. Headache: The Journal of Head and Face Pain, [online] 58(7), pp.1139–1186. doi:https://doi.org/10.1111/head.13345.

ÜBER DEN AUTOR

Anja Formusek ist Diplom-Übersetzerin und Heilpraktikerin. Schon in jungen Jahren hat sie erkannt, dass Gesundheit das Wichtigste ist. Daher hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dabei zu helfen, eine bessere Gesundheit zu erreichen und zu erhalten. In den letzten zehn Jahren hat sie als Gesundheitsjournalistin und Übersetzerin gearbeitet. Biohacking, Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, Mikro- und Makronährstoffe, Phytonährstoffe, Pharmazie, Psychologie, Medizin und alternative Heilmethoden gehören zu ihren Fachgebieten.

ÜBER MEDIZINISCHE GUTACHTER

Monika Richrath, EFT-Coach
Medizinischer Gutachter
Als EFT-Coach und langjähriger Blogger beschäftige ich mich leidenschaftlich mit allen gesundheitsbezogenen Themen, von Ernährung über Psychologie bis hin zu Fitness. Ich unterstütze hochsensible Menschen dabei, die Folgen von belastenden Kindheitserfahrungen, Entwicklungstraumata und Bindungstraumata mit EFT-Klopfakupressur loszuwerden oder zu verändern. Und ich glaube, dass Menschen mit meiner Arbeit ein Leben in Wohlbefinden genießen können.
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