AuraNatura Test – Unsere Erfahrungen & Bewertungen 2023

Der europäische Vorreiter für fermentierte Naturstoffe hat mit dieser Nahrungsergänzung ein sehr gutes Vitamin-D-Produkt auf den Markt gebracht. In Lebensmitteln ist Vitamin D kaum vorhanden und viele Menschen leiden gerade im Winter unter Vitamin-D-Mangel, was zu Depressionen und Problemen mit Knochen, Zähnen und Muskeln führen kann. Folgende Inhaltsstoffe sind in dieser Nahrungsergänzung enthalten:

• Vitamin D3 (Cholecalciferol) wird als Knochenvitamin bezeichnet, da es die Aufnahme von Calcium und Phosphat fördert. Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Erhaltung normaler Knochen, Zähne und Muskeln bei. Es wird unter Einfluss von Sonneneinstrahlung durch die Haut gebildet. 
• Enthalten ist fermentierter Ganoderma lucidum^[1] (Reishi, 5 %), der „Pilz des ewigen Lebens oder der Unsterblichkeit“, welcher das Immunsystem stärkt, die Energie erhöht und ein potentes Antioxidans darstellt. Pilze wie Reishi werden in Asien seit Jahrtausenden in der Krebstherapie und zur Heilung diverser Krankheiten eingesetzt. Durch die Fermentierung wird außerdem die Darmgesundheit erhöht. 
• Weitere Zutaten sind Pflanzenstoffe im Extrakte-Mix, die antioxidative Fähigkeiten haben und weitere Vitamine sowie Mineralien aufweisen: Grüner Kaffee, Brokkoli-Sprossen, grüner Tee, Zwiebel, Apfel, Acerola, Quercetin^[2], Tomaten, Brokkoli, Acai, Kurkuma, Knoblauch, Basilikum, Oregano, Zimt, Holunderbeere, Karotte, Mangostan, schwarze Johannisbeere, Heidelbeere, Süßkirsche, Brombeere, Aronia, Himbeere, Spinat, Kohl, Heidelbeere und Rosenkohl.
• Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren
• Füllstoffe: Mikrokristalline Cellulose und Hydroxypropylmethylcellulose

Das Familienunternehmen AuraNatura setzt auf fermentierte Naturstoffe und bietet mit dieser Nahrungsergänzung ein einzigartiges Mittel für Immunsystem, Darm und Körper an. Das fermentierte Curcuma namens Fermentura CURCUMA+ wird in einem einzigartigen 3-stufigen Fermentationsverfahren (Kaskadenfermentation) durch enzymatische und mikrobielle Umwandlungsprozesse gewonnen. Dabei kommt die Curcumawurzel mitsamt spezieller Milchsäurebakterien in einen traditionellen Tonkrug. 

Nach 2 Tagen setzt die erste Fermentation ein, bei der rechtsdrehende Milchsäure entsteht. Nach 2-3 Monaten kommt es zum nächsten Fermentationsschritt, bei dem das vorfermentierte Curcuma in mehrfacher Wiederholung mit frischen Milchsäurekulturen angesetzt wird. Bei jeder Wiederholung kommt es zu einer immer feineren Aufspaltung der Aktivstoffe. Im letzten Schritt der Fermentation erfolgt die Zentrifugierung. Dieses Verfahren erfordert viel Zeit. Der Vorteil dabei ist, dass Chemikalien und Alkohol oder Zucker nicht zur Haltbarmachung hinzugefügt werden müssen und die Inhaltsstoffe besonders schonend aufbereitet werden. 

Curcuma ist ein Ingwergewächs und wird aufgrund seines Aussehens als “Gelber Ingwer” bezeichnet. Das Knollengewächs ist reich an ätherischen Ölen, Curcuminoiden, Ferulasäure, Kaffeesäure, Eiweiß und Kohlenhydraten. Es gibt in dieser Pflanze mehr als 84 verschiedene Curcuminoide, welche den gelb-orangenen Farbstoff darstellen und besondere Funktionen für die Gesundheit des Menschen haben. Sie wirken in erster Linie antioxidativ und schützen vor oxidativem Stress. Außerdem haben sie eine entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung. Eingesetzt werden kann Curcuma hervorragend zur Unterstützung des Immunsystems^[3] und bei Gelenkschmerzen. Fermentiertes Curcuma ist jedoch auch besonders gesund für den Darm, da die vorhandenen Milchsäurebakterien die schlechten Bakterien im Darm unterdrücken.

Das Schweizer Unternehmen AuraNatura mit Sitz in Kreuzlingen besteht seit 1978 und hat sich bis heute zum europäischen Marktführer im Bereich der fermentierten Nahrungsergänzungsmittel etabliert. Es bietet jedoch auch eine Reihe von nicht-fermentierten Supplementen an, die wirksam sind und bereits hohe Verkaufszahlen erzielt haben. 

Die erektile Dysfunktion ist in vielen Fällen auf eine mangelnde Durchblutung zurückzuführen. Die Äderchen im männlichen Glied sind sehr fein und deshalb sind allgemeine Durchblutungsstörungen in der Regel zuerst im Penis zu verzeichnen. Folgende Naturstoffe sind zur potenzfördernden Wirkung in dem frei verkäuflichen Potenzmittel enthalten:

• L-Arginin^[4] ist eine semi-essentielle Aminosäure, die im menschlichen Körper für eine vermehrte Freisetzung von Stickstoffmonoxid sorgt. Stickstoffmonoxid ist ein wichtiger Botenstoff, der vor allem für die Gefäße und die Durchblutung wichtig ist. Durch die allgemeine Durchblutungsförderung bei regelmäßiger Einnahme sorgt Arginin für die Steigerung der Potenz. Enthalten ist sie in Lebensmitteln, wie Fleisch, Eiern, Nüssen, Kernen und Fisch. 
• L-Citrullin^[5]: L-Citrullin ist eine nicht-proteinogene Aminosäure. Sie erhöht genau wie L-Arginin die Freisetzung von Stickstoffmonoxid, um bei der Erektion die Blutgefäße im Körper zu erweitern und einen besseren Blutfluss zu ermöglichen, was eine stabile Erektion unterstützt. Enthalten ist sie in Kürbisgewächsen, Zwiebeln, Knoblauch und Kichererbsen. 
• Tribulus Terrestris^[6] (Erdsternchen, Erdstachelnuss): Die Pflanze kommt aus warmen Regionen, wie z.B. dem Mittelmeerraum oder Afrika. Neben sekundären Pflanzenstoffen, ätherischen Ölen und Omega-6-Fettsäuren enthält Tribulus Terrestris Phytohormone bzw. Steroidsaponine, das sind dem Menschen ähnliche Hormone, wie Protodioscin, die eine anabole Wirkung haben und Kraft- sowie Muskelzuwachs fördern. Diese Substanzen steigern jedoch auch die Libido und die Potenz, was die Erhöhung der Testosteronkonzentration im männlichen Körper steigert. 
• Piper Cubeba^[7] (Kubebenpfeffer, Schwanz-Pfeffer): Die Pflanze kommt ursprünglich aus Java in Indonesien. Verwendet werden die aromatischen Beeren, welche viele ätherischen Öle enthalten. Sie werden für zahlreiche Gesundheitsbereiche aufgrund der entzündungshemmenden, insektiziden, wundheilenden und antidepressiven Aktivität eingesetzt. 
• Dan Shen^[8] (Salvia miltiorrhiza) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Salbei (Salvia) in der Familie der Lippenblütler. Verwendet werden in der t chinesischen Medizin die Wurzeln und Blätter. Die Wirkung der sekundären Pflanzenstoffe, wie Flavonoide, Terpene und Tannine ist antioxidativ, entzündungshemmend und belebend.

Es handelt sich bei den AuraNatura BlasenVital Forte 60 Kapseln um ein lange bewährtes Blasenheilmittel, das eine äußerst gute Zusammensetzung besitzt: 

• D-Mannose^[9]: D-Mannose wird schonungsvoll aus Birkenrinde gewonnen und ist ein wichtiger Bestandteil der Schleimhäute im menschlichen Körper. Vor allem die Blasenschleimhaut und ihre Bakterienabwehr werden dadurch gestärkt. In geringen Mengen wird D-Mannose vom Körper selbst produziert. D-Mannose gelangt direkt in die Blase und wird durch den Urin schnell wieder ausgeschieden.
• L-Methionin: L-Methionin ist eine schwefelhaltige, essentielle Aminosäure, die besonders bei Blasenentzündung vom Körper sehr stark verbraucht wird. Daher ist es notwendig, dem Körper diese wichtige Aminosäure bei Harnwegsinfekten wieder zuzuführen. 
• Cranberry-Extrakt: Durch die enthaltenen, organischen Säuren, Vitamin C, Catechin-Gerbstoffen, Procyanidinen, Flavonoiden, Phenolcarbonsäuren und Anthocyanen ist der Cranberry-Extrakt besonders heilsam bei Harnwegsinfektion. Diese Kombination wirkt entzündungshemmend, harntreibend, desinfizierend und wird daher traditionell bei Blasen- und Nierenleiden weltweit eingesetzt. Auch zur Vorbeugung können Cranberrys uneingeschränkt eingesetzt werden.
• Blaubeer-Extrakt: Enthält Gerbstoffe, Fruchtsäuren, Flavonoide, Phenolcarbonsäuren und Vitamine. Heidelbeeren gelten als traditionelles pflanzliches Heilmittel (HMPC*).
• Taraxacum officinale (Löwenzahn-Extrakt): Der Löwenzahn enthält sekundäre Pflanzenstoffe wie Phenyl Glykoside, Flavonoide und Bitterstoffe. Mit seinen harntreibenden Eigenschaften^[10] gilt er als traditionelles pflanzliches Arzneimittel gemäß HMPC*. Durch die enthaltenen Stoffe wird die Harnmenge erhöht und es wird eine gute Durchspülung der Harnwege erzielt. Daher wird dieser Inhaltsstoff bei leichten und mittleren Harnwegsentzündungen eingesetzt.
• Uvae-ursi folium^[11] (Bärentraubenblätter): Bereits seit dem 13. Jahrhundert werden Bärentraubenblätter bei Blasenentzündungen eingesetzt. Enthalten sind sekundäre Pflanzenstoffe, wie Arbutin, Phenolglykoside, Gerbstoffe und Flavonoide. Auch diese Heilpflanze gehört zur HMPC*-Medizin. Damit werden unkomplizierte Blasenentzündungen mit Symptomen wie Brennen beim Wasserlassen und/oder häufiges Wasserlassen bei Frauen effektiv behandelt. 
• Solidago virgaurea (Echte Goldrute): Die bekannte Heilpflanze enthält sekundäre Pflanzenstoffe wie beispielsweise Flavonoide, Triterpensaponin und Phenolglykoside zur Therapie bei entzündlichen Schmerzzuständen. Dieses HMPC* -Arzneimittel wird zur Erhöhung der Urinmenge eingesetzt bzw. zum Durchspülen bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege, Harnsteinen und Nierengrieß eingesetzt. Auch zur Vorbeugung vor diesen Leiden kann dieser Stoff angewandt werden. 
• Petersilien-Extrakt: Petersilie wird seit Tausenden von Jahren bei Harnwegsinfektionen eingesetzt. Es ist reich an Vitamin C und anderen Vitaminen sowie Mineralien. Zudem enthält es sekundäre Pflanzenstoffe, wie Phenylpropane und Flavonoide, sowie ätherische Öle, wie Myristicin und Apiol. Auch Spurenelemente sind in Petersilie vorhanden. 
• Kürbiskern-Extrakt: Das enthaltene HMPC*-Kürbiskern-Arzneimittel wird zur Stärkung und Kräftigung der Blasenfunktion angewendet. Es wird jedoch auch bei Männern mit benigner Prostatahyperplasie^[12] angewendet. Das HMPC*-Kürbiskernextrakt wirkt bei Blasenschwäche und Reizblase, da Kürbiskerne die Blasennerven beruhigen, den Blasenschließmuskel entspannen und die Blasenmuskelkraft stärken. Die Blasenwände werden nachhaltig und spürbar gekräftigt. Die Prostatafunktion bei Männern wird zudem normalisiert.

* HMPC (Herbal Medical Product Committee)